Planung und Konzession
Durch Preußische Konzession vom 21. August 1846 (Preußische Gesetzsammlung Jahrgang 1846 Nr 32
Seite 404) erhielt die Aachen-Düsseldorfer Eisenbahn-Gesellschaft die Genehmigung zum Bau und Betreib
einer Strecke Rheydt (Bez Düsseldorf) München-Gladbach und Herzogenrath - Lindern - Baal - Rheydt
(Bez Düsseldorf).
Durch Vertrag vom 7. Mai 1864 (Preußische Gesetzsammlung Jahrgang 1864 Nr 31 Seite 590 und 1866 Nr 10 Seite 114) ging die
Aachen-Düsseldorfen Eisenbahn-Gesellschaft am 1. Januar 1866 in das Eigentum der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-
Gesellschaft über.
Durch Preußische Konzession vom 20. November 1871 (Amtsblatt der Regierung zu Köln Jahrgang 1871
Nr 50 Seite 235) erhielt die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft die Genehmigung zum Bau und Betrieb
einer Strecke Krefeld - Neersen - Blockstelle Neuwerk - Dünn München Gladbach am Speik
Durch Preußische Konzession vom 23. Mai 1874 (Amtsblatt der Regierung zu Aachen Jahrgang 1874
Nr 34 Seite 161) erhielt die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft die Genehmigung zum Bau
und Betreib einer Strecke Rheydt (Bez Düsseldorf) - Reichsgrenze Dalheim.
Durch Preußisches Gesetz vom 29. April 1894 (Preußische Gesetzsammlung
Jahrgang 1894 Nr 10 Seite 41) erhielt die Preußische Staatsbahn die
Genehmigung zum Bau einer Strecke Köln-Ehrenfeld - Pulheim und weiter nach
Rheydt.
das Stationsgebäude
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